Nachbarschaftliche Mobilitätsangebote
für die Menschen und Dörfer am Elm

 

Braucht wirklich jeder Dörfler ein eigenes Auto? Und wie ist es erreichbar, dass auch diejenigen mobil werden, die es bisher nicht sind? Könnte man es nicht hinbekommen, sich ein Auto mit anderen zu teilen? Das wäre eine ganz schön große Veränderung. Aber vorstellbar ist es. Oder sollen wir jetzt alle umsteigen aufs Fahrrad und den Bus? Nein, diese Lösung wäre zwar wirkungsvoll, aber zu radikal. Und sie wäre zudem für die meisten zu wenig attraktiv, als dass sie sich mit der Idee befassen. Deshalb ist unser Weg freundlicher.

Beim ELMO versuchen wir gemeinschaftlich, sympathische und praktikable Lösungen zu finden. Wir arbeiten an mehreren nachbarschafts-orientierten Mobilitäts-Bausteinen. Diese besprechen wir gemeinsam im Vereins-Plenum. Die Details formen wir in Arbeitsgruppen aus. Wir hören einander gut zu und versuchen, gemeinsam, Bestehendes sowie neue Ideen kontinuierlich zu verbessern. 

Bei allen Mobilitäts-Bausteinen ist unser zentrales Bestreben, umweltschädlichen Verkehr zu reduzieren und umweltfreundliche Fortbewegung zu stärken und zu fördern.

Aktuell konzentrieren wir uns auf folgende nachbarschaftliche Mobilitäts-Bausteine:

“Carsharing“

“Carsharing“

Leih dir ein Auto aus unserem Fahrzeug-Pool und fahrselbst.

“Mitfahrsystem“

“Mitfahrsystem“

Verabrede dich mit anderen ELMOs zu Fahrgemeinschaften und fahrt gemeinsam.

“Fahrradverleih“

“Fahrradverleih“

Leih dir ein Fahrrad aus unserem Fahrrad-Pool. Wir haben auch Lastenfahrräder.

“Fahrdienst“

“Fahrdienst“

Lass dich von einem unserer Freiwilligen fahren / abholen, wenn’s mal gar nicht anders geht.

Was denkst du über die ELMO-Ansätze?

Deine Ideen und deine Meinung interessieren uns.